Life Update – Hamburg, Tattoo und Welpe

Hallo ihr Lieben,

heute melde ich mich wieder mit einem Life-Update bei euch zurück. Ich habe mir vorgenommen, auf meinem Blog persönlicher zu werden und euch mehr Einblicke zu geben. Und das möchte ich auf diesem Wege tun. Es ist einige Zeit vergangen und auch bei mir gibt es eine große Veränderung. Aber alles von Anfang an…

 

So ist es in Hamburg

Ich liebe Hamburg – nach wie vor! Auch wenn es hier die letzten Monate nur nass und grau war. Es gibt hier so viel Wunderschönes zu entdecken, auch wenn mir dafür momentan meistens die Zeit fehlt. Für mich ist es nicht so leicht, neben dem Vollzeitjob (der super abwechslungsreich ist und in dem ich auch happy bin) noch Blog und Hobbies unterzukriegen. Trotzdem ist das für mich kein Hinderungsgrund und ich würde meine geliebten Kanäle NIE aufgeben. Daher versuche ich gerade an meinem Zeitmanagement zu arbeiten und meine Wochenenden effizienter zu nutzen. Es soll wieder mehr passieren auf meinen Channels und das ist mein nächstes Projekt. Ich würde auch gerne wieder ein bis zwei Mal die Woche reiten gehen und werde das hoffentlich ab dem Frühling wieder tun.

Ein weiterer Punkt sind Menschen. Wie ihr ja wisst, wohnt Luis jetzt seit fast einem halben Jahr bei mir, da er seine Praxisphase vom Studium in Hamburg absolviert. Es könnte nicht schöner sein, aber leider ist diese Praxisphase im März wieder vorbei. Dann muss er nochmal für ein Jahr nach Hannover zurück und fertig studieren. Entfernung war nie ein Problem für uns, aber es ist natürlich traurig und ungewohnt, wieder so entfernt zu sein, wenn man sich vorher täglich morgens und abends gesehen hat. Aber natürlich sehen wir uns an den Wochenenden und können dann vielleicht sogar mehr gemeinsam unternehmen (Hamburg und seine Ecken erkunden), als wir es gerade unter der Woche tun. Ich finde auch, dass es in Hamburg schwierig ist, neue Leute kennenzulernen. Besonders, wenn man nicht mehr studiert, sondern im Job ist. Ich liebe die Hamburger Art und habe mich von Anfang an so gefühlt, als würde ich hierhergehören. Aber wenn es um Bekanntschaften geht finde ich es schwierig, richtig Fuß zu fassen. Vielleicht ändert sich das im Frühling, wenn man mehr rauskommt und auch die Tage länger werden.

 

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Ich habe ein Tattoo

Es war wirklich eine spontane Aktion. Aber ich bin so froh, dass ich es gemacht habe! Auf unserer HashMAG Bloggerlounge hatten wir auch wieder einen Tätowierer vor Ort. Eigentlich für die anderen Blogger. Aber als dann spontan am Ende doch noch ein Timeslot frei war dachte ich mir „tu es!“ und hab mich auf die Bank gelegt. Seitdem ziert der Schriftzug „Goldie“ meinen linken Rippenbogen. Goldie ist ein Teil meines Lebens. Ich betreibe meinen Blog seit 2010 und mein ganzes Leben hat sich dadurch verändert. Ich bin vom Tourismus-Studium zu Journalismus-Studium gewechselt, durch meinen Blog auf Fashionweeks, Events und ins Ausland gereist, habe Gleichgesinnte getroffen und vor allem meine Leidenschaft und Passion gefunden.

 

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Ich bekomme einen Welpen

Jaaa, ihr habt richtig gelesen! Wer meine Instastories schaut (@itsgoldiesblog), der wurde von mir schon mit Hundebildern zugespammt. Im März zieht endlich meine kleine Corgi Cardigan Hündin ein.

Leider mussten wir uns im Januar von unserem geliebten Schäferhund Brutus verabschieden. Schon im Mai 2017 hatte uns seine Schwester verlassen… Einen Hund zu verlieren ist nie leicht und die beiden waren wirklich etwas ganz Besonderes und Einmaliges. Es tut immer noch weh, wenn ich daran denke. Aber es ist schön zu wissen, dass die beiden alt geworden sind und wir ihnen das schönste Leben gegeben haben, was wir ihnen ermöglichen konnten.

 

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Ein Leben ohne Hund könnte ich mir nicht vorstellen. Ich bin mit Arthos, einem ganz lieben Golden Retriever, aufgewachsen, mit dem man durch dick und dünn gehen konnte. Als mein Opa gestorben ist, sind mein Bruder und ich in sein Haus eingezogen und haben die beiden Schäferhunde Brutus und Senta übernommen. Die Entwicklung der beiden Hunde war unglaublich und ich habe nie so treue und liebende Seelen erlebt. Die Entscheidung, meinen Welpen zu kaufen habe ich schon Ende November getroffen – da hatte sie noch nicht einmal ihre Augen geöffnet. Sie war die Letzte in ihrem Wurf und noch frei, weil sie die Kleinste war und somit für Hundeschauen nicht interessant ist. Für mich ist sie perfekt. Ich habe mich für die Rasse entschieden, weil sie Schäferhunden vom Charakter sehr ähnlich ist (beides sind Hütehunde). Trotzdem ist sie aufgrund der Größe perfekt für Stadtwohnungen und Hamburg geeignet. Ich habe einen Garten, den Stadtpark direkt vor der Haustür und darf sie täglich mit zur Arbeit nehmen. Und wer mich kennt, weiß, dass ich alles dafür hergeben würde, damit es dem Hund gut geht.

Jetzt kann ich den März kaum erwarten. Heute sind es noch 17 Tage, aber hier Zuhause ist schon alles vorbereitet für den Einzug der Kleinen.

 

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P.s.: Ich habe noch keinen passenden Namen für sie gefunden. Laut Züchterin heißt sie „Charmelle“, aber das passt nicht zu ihr. Ich denke an Pippa oder Karlie – irgendetwas freches. Ich bin aber wirklich noch nicht sicher und freue mich über eure Vorschläge!

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